| 07. März 2024
Dunkelheit weit und breit...
Eine Stimme, leise und bedächtig im Dunkeln
(Voice Over ... ist es Deine eigene?)
Was passiert mir? Was passiert mit mir?
Was geht mich an?
Was berührt, trifft mich?
Was mich be-trifft,
trifft mich.
Ein Wort kann töten,
ein Wort kann heilen.
Es sind Worte, die unseren Raum prägen.
Am Anfang war das Wort.
Ein Wort ...
das ist ein Klang.
Das ist Einklang.
Die Welt ist Klang.
Nada Brahma.
Schwingung, Bewusstsein
Energie und Intelligenz
Wo bin ich?
Was macht mich aus?
Warum empfinde ich Schmerz?
MUSIK ertönt, voller Sanft-Mut und Klarheit.
Die Stimme führt langsam flüsternd fort ...
... Mein Glaube versetzt Berge.
Ich vertraue und ich glaube,
es hilft, es heilt,
die göttliche Kraft.
Die Ur-Essenz, die Ur-Substanz.
Pa-terie und Ma-terie.
Das Gebende, männliche Prinzip
Und das Empfangende, weibliche Prinzip
Im Einklang, in uns, durch uns,
durch die gesamte Schöpfung.
Wir werden uns allmählich
unseres göttlichen Schöpfungsbewusstsein gewahr.
Es offenbart sich uns - jetzt.
Das ist der eigentliche Sinn der Apokalypse.
Ein neues Denken ist möglich und schon im Raum,
im Resonanzraum.
Wir sind im Geburtskanal
Wir werden gebeutelt, verwirbelt und geschleudert.
Doch wir lernen, damit anders umzugehen,
da wir lernen, anders,
aus der Fülle und Freude, zu denken.
Wir weben nun im Bewusstsein des Göttlichen
in und durch uns.
Wo bin ich?
Was ist wirklich?
Wo fange ich an?
Am Anfang war das Wort.
Ich weiß, dass Du da bist.
Whom shall I fear...
In einem dunklen Raum öffnet sich ein Spalt und Licht fällt ein. Der Ausgang ist sichtbar.
Soweit sind wir. Und gleich sind wir draußen und erwachen aus dem Schlaf. Wir verlassen die Platonische Höhle der konstruierten Realität und treten ans Licht. Wirklichkeit!
Geschafft!
Wir gehen vom NEBEL ins LEBEN, die Knochenarbeit, sie ist vorüber.
Jetzt darf alles leicht gehen.
Wie das? Geht das überhaupt?
Wir sind doch in einer Welt voller (ungelöster) Konflikte, alles spitzt sich zu...
Ja, in einer Welt... Aber wer sagt uns, dass es die einzig mögliche ist?
Wer sagt uns, dass wir damit in Resonanz gehen müssen. Wer sagt uns, dass wir uns nicht auf eine höhere Frequenz einschwingen können? ... Und so an diesem dystopischen Entropie-lastigem Geschwurble, als die sich unsere Gesellschaft entpuppt, sicher und sanft vorbei gleiten... Vielleicht bekommen diese medial aufgebau(sch)ten Horror-Szenarien erst mit meiner Aufmerksamkeit die Kraft als/in die Realität „geschaltet" zu werden. Frei nach dem Motto: Ohne Medien hätten wir keine Pandemie gehabt, denn sie ist nur errechnet und in unseren Mind mit Angst implantiert worden. Und gleichzeitig dürfen wir nicht vergessen, dass in diesem Prozess potentiell die materialistische Engstirnigkeit in sich zusammenfällt und dem göttlichen Raum, der heiligen heilenden Natur, die Tore öffnet. Eine andere Perspektive auf die Geschehnisse ... wir haben es in der Hand. UNSER Glaube versetzt Berge!
WortWelten weben Wirklichkeit
Gedankentat ist Handlungsimpuls.
Wir schöpfen den Erlebnisraum unseres Wirklichkeitsanteils.
So wie wir das Leben sehen, schaut es uns an.
Die Biologie, sie spiegelt es uns wider. Überall Bewusstsein!
Jedes Körperteil, alles im Kosmos hat und ist Bewusstsein.
Und nun wird es uns wirklich bewusst und zuteil, was das für ein Potential ist und hat.
Jetzt finden die Evolution und die Offenbarung statt, auf die wir so lange gewartet haben. Auf die so viele Visionen/Prophezeiungen aus so vielen unterschiedlichen Kulturen Hunderte bis Tausende Jahre im Voraus hinwiesen: jetzt ist eine besondere Wendezeit (1).
(W)Ende
Ich sehe es vor mir, es ist schon da, das Gefühl, wie es sich anfühlt, wenn der Spuk der Spaltung endlich vorbei ist und alle Menschen wirklich Brüder/Schwestern werden. „Es ist gut, dass nun alles vorbei ist ..." Sagt der letzte Graue Herr in Momo, bevor er sich in Luft auflöst (2). Nichts als Schall und Rauch ... Ich stehe frei und befreit in der allumfassenden Schöpfung, schöpfe Mut und feiere das Leben. Es fühlt sich an wie beseelt am Strand stehen und den Ozean begrüßen und mich über die Schönheit freuen, die einfach ist.
Es beginnt (immer wieder) in mir. Ich pflege dieses Pflänzchen; es ist kein Hoffen (das würde uns im Zweifel belassen), es ist ein sanfter, aber starker Strom des Urvertrauens, der nicht nur an Sonnentagen erscheint, sondern mich auch sicher durch den Sturm navigieren lässt, mit Geduld und auch dann ganz in sich ruhend, wenn es gefährlich wird – und plötzlich große Klarheit (1).
Es fühlt sich an wie aufwachen. Aufwachen geht auch von einem Augenblick zum nächsten. Davor waren wir im Schlaf – sogar Tiefschlaf – und dann, am besten, wir lassen Mutter Natur den rechten Augenblick – Kairos – finden, sind wir hellwach, da, fähig zu gestalten, bei vollem Bewusstsein.
Einverstanden. Manchmal schwanke ich, noch. Es holt mich etwas ein, was ich noch nicht mit dem neuen Geist der Klarheit durchlichtet hatte. Gerade die Papiertiger des Systems jagen uns gerne noch kurzfristig einen Schreck ein, bis wir uns besinnen: Whom shall I fear? ... Wir sind am Anfang. Das ist verständlich. Doch ich komme immer verlässlicher zurück zum Erkenntnis-Raum: ich habe die Spaltung hinter mir gelassen! Hie und da ragen noch ein paar Halme alter Denkwiesen ;) aus den alten Wahrnehmungs-Schluchten heraus und kitzeln unsere souveräne und von göttlicher Zuversicht geprägten Daseins-Ebene.
Es ist individuelles und unser kollektives Bewusstsein, das entscheidet, welches unser Welt-Bild ist. Die Krise und Apokalypse, die wir wahrnehmen, hat damit zu tun, dass dieses egozentrische, materialistische und spaltende Weltbild ausgedient hat. Und die Kräfte, die es stützen ebenfalls. Es kostet schlichtweg zu viel Energie, sich ständig gegen die Schöpfung ausbeutend und gewaltvoll zu behaupten und die Menschen über Angst und Terror gefügig zu machen. Deswegen ist auch die Knochenarbeit vorbei, denn nur in diesem engstirnigen, gottabgewandten Kontext konnte sich die „Freiheit erarbeiten" Blut, Schweiß und Tränen kosten. Und die „Privilegien" der Fleißigen (inzwischen nur noch geschickteren im Missbrauchen und Hintergehen) „trösteten" über die ewige Mühsal des ständigen Kampfes hinweg. Aber diese Art von Fleiß macht schon lang nicht mehr reich. Und war das der wahre, natürliche Reichtum? Ist das Wirklichkeit? Nein, sagt nicht nur unser Herz, sondern auch die Biologie. Sagen auch die Mythen und Weisheitstraditionen aus vielen Kulturen.
Spaltung ist nicht die eigentliche Wirklichkeit, sondern die Abkehr von der wirkenden Schöpfungsordnung. Diese Abkehr – zu der auch das aktuelle Geldsystem gehört, das auf Mangel, Schuld und Zins basiert – ist entstanden, weil es möglich ist, weil wir mit unserem freien Willen auch die Schöpfung verachten und sie ausbeuten können. Aber es ist nicht notwendig, diese Erfahrung zu machen, um den Einklang und den Frieden besser zu genießen oder wertschätzen zu können. Dieser Gedanke, dass Missbrauch eben typisch Mensch, also „normal" sei (Nach dem Motto: wenn wir nicht ständig reglementiert werden, schlagen wir uns alle die Köpfe ein), entspringt auch diesem „gespaltenen" bzw. von der Quelle abgewandten Geist. In diesem Zustand werden wir nicht mehr vom göttlichen Heilstrom genährt. Und deshalb starten dann die Übergriffe, Energie-Raube, und lösen eine inzwischen endlose Kettenreaktion der Spaltung aus. Doch diese Kette kann durch das „Schwert der Wahrheit" durchtrennt werden – Und plötzlich große Klarheit.
Der Augenblick, da dies geschehen kann? Mehr denn je:
JETZT!
Jetzt können wir erkennen, welchen Lügen wir aufgesessen sind und uns besinnen. Sie werden sichtbar. Alles tritt zutage und zeigt sein wahres Gesicht. Wir können die zyklisch wiederkehrenden Zeitqualitäten anders nutzen als unsere Vorfahren. Diesmal zum Überwinden der Einseitigkeiten und einer wirklichen Wende. Wir können einsehen, bereuen und einen radikalen, also wurzeltiefen, Kurswechsel vollziehen – die große Umkehr. Individuell und dadurch auch kollektiv.
Das wiederum sagen mehrere positive Prophezeiungen aus verschiedensten Kulturen und Epochen voraus und es entspricht auch dem Wissen über die zyklischen Zeitalter (1). Denn alles ist austragen und dann gebären. Ent-stehen, ver-gehen. Sein und Werde.
Über die Geduld
Man muss den Dingen die eigene, stille
ungestörte Entwicklung lassen,
die tief von innen kommt
und durch nichts gedrängt
oder beschleunigt werden kann,
alles ist austragen – und
dann gebären...
Reifen wie der Baum,
der seine Säfte nicht drängt
und getrost in den Stürmen des Frühlings steht,
ohne Angst,
dass dahinter kein Sommer
kommen könnte.
Er kommt doch!
Aber er kommt nur zu den Geduldigen,
die da sind, als ob die Ewigkeit
vor ihnen läge,
so sorglos, still und weit...
Man muss Geduld haben
Mit dem Ungelösten im Herzen,
und versuchen, die Fragen selber lieb zu haben,
wie verschlossene Stuben,
und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache
geschrieben sind.
Es handelt sich darum, alles zu leben.
Wenn man die Fragen lebt,
lebt man vielleicht allmählich,
ohne es zu merken,
eines fremden Tages
in die Antworten hinein.
(Rainer Maria Rilke)
Ich, wir, alle haben es in der Hand. Mit unserem bewusst Sein(s)-Beitrag gestalten wir unsere Welt. Und diese Welt hat Einfluss auf die Welt derer, mit denen wir in Resonanz sind, ob sie nun neben uns stehen, tausende Kilometer entfernt leben oder momentan gar nicht inkarniert sind. Es ist alles verbunden, ineinander verschränkt. Wir wirken uns in diesen Feldern aus und diese Felder wirken durch uns und auf uns ein.
Ich kann lernen zu vermeiden, mit bestimmten Dingen in Resonanz zu gehen und so verschwinden diese auch mehr oder weniger aus meinem Spektrum oder wir werden geradezu unsichtbar für bestimmte Bereiche. Aber das wichtigste dabei ist, was wir uns dabei DENKEN! Denn dieses Denken ist es, diese Gedankentat ist es, die unser Schöpfungsimpuls für den nächsten Schritt ist. Und jetzt wird immer mehr bemerkbar, dass die Tat tatsächlich hier schon beginnt. Im Gedanken. Es wird alles unmittelbarer. Woher kommen die Gedanken? Das zu erkennen, ist eine Lebensschule.
Sind wir hier Herr-(innen :) in unserem Reich oder lassen wir uns beherrschen von irgendwelchen Rollenspielen der imaginierten Macht der Hybris?
Wie konnten wir überhaupt auf die Idee kommen, unsere Gaben zu quantifizieren und so einen künstlichen Mangel zu erzeugen? Wie haben wir die Qualität als Maßstab und Sinn aus den Augen verlieren können? Wie konnten wir das göttliche Ganze, aus dem wir sind, so zerstückeln, dass sich Einzelne einbilden, sie hätten Macht über andere oder das Recht, sie zu (be)steuern? Wie konnten wir die Gotteskindschaft vergessen? Überhaupt, dass Gott die Hauptsache, das Leben selbst ist.
Es war unsere Geschichte (aber war sie wahr?). Doch nun bahnt sich eine Wende an. Ein Ende dieser materialistischen Leistungsgesellschaft ist in Sicht. Dieses artifizielle System zerstört sich selbst. Es ist alles so absurd, dass wir anfangen dürfen, diesem lebensverachtendem System unseren Rücken zu kehren und uns auf das Sinnvolle und Konstruktive zu besinnen. Jetzt ist wirklich der Punkt gekommen, an dem ein Gehorchen der absurden menschengemachten Rahmenbedingungen, die sich durch beliebige Maßnahmen ausdrücken, ein Vergehen und Verbrechen werden. Wir sehen es. Es betrifft jeden einzelnen von uns Menschen. Oder, es betrifft uns nicht mehr, wenn wir dieses Kino verlassen und ans Licht der erfüllenden (absoluten/göttlichen) Wirklichkeit treten. Die göttlichen Gesetze sind in uns. Wir brauchen nur tief in uns hineinhören und danach leben. Wir kehren dem artifiziellen Mangel den Rücken und begehen beherzt die Fülle der Schöpfung, gerade jetzt inmitten dieser verrückenden Klimax an Terror – dem wir einfach keinen Raum mehr in uns geben.
Wir setzen dem Spaltenden, das Zusammenführende, das Symbolische entgegen. Es ist nicht das Gegenteil – eine andere Einseitigkeit –, sondern das heilsame, heilige Überbrückende. Es geht um eine andere Ebene! Und das beflügelnde Zauberwort ist: Schönheit.
„Friede der Schönheit"
Ich habe das Utilitaristische verlassen. Corona sei Dank, wird das abstruse, absurde obszöne Gespalte aus Macht und Geld-Gier immer klarer sichtbar und verrät sich somit selbst. Alle können es sehen. Das ist Offenbarung.
Jetzt ist es entscheidend, welche Haltung, Gedanken und Gefühle ich habe. Will ich mich mit diesen niedrig-frequentigen Einseitigkeiten weiter befassen oder bin ich großzügig genug (mit mir selbst), mich der neu ent-deckten, offenbarten Erkenntnis und Weisheit zu erfreuen, zu eröffnen, und sogar über meine eigenen Unzulänglichkeiten liebevoll lächeln, die mich einst gefangen hielten im Kerker der platonischen Höhle?
Es werde Licht! – Und es ward Licht.
Wie war der Weg hinaus ins Freie gewesen? Wie könnte der Weg aus der Zukunft rückblickend gewesen sein? Das hilft uns, jetzt schon den Raum unserer Träume und Wünsche nach wirklichem Frieden, Freiheit und Fülle zu ebnen. Die einen werden den Weg über das Geldsystem, die anderen über die Wissenschaften oder die Spiritualität genommen haben. Überall, wo man eintaucht, kommt man zum selben Grund. Den Ur-Grund allen Seins, der sich in allen Erscheinungsformen widerspiegelt, der jenseits von Raum und Zeit ist und zugleich allgegenwärtig.
Die, die sich mit dem Geldsystem auskannten, es konstruktiv verändern und auf dem Weg in eine heilige Ökonomie neu definieren wollten, begannen die reale Biologie zu verstehen und sich für die ganzheitliche Spiritualität zu öffnen.
Und die Spirituellen fingen an, sich auch dem Thema des Geldsystems zu widmen, weil sie verstanden, dass sie es nicht der Finanzmafia überlassen durften.
Und dass wir mit anders, besser und kreativer gedecktem, z.B. alterndem Geld (mit einer Kreislauf Wirtschaft), den Übergang in die heilige Geschenk-Ökonomie sanft und machbar gestalten könnten und begannen zudem, bio-logisch zu denken. Nach dem der Corona Heißluftballon dann doch noch kontrolliert implodierte, da beim zweiten Pandemie-Behauptungsanlauf endlich die Virusexistenzfrage in aller Munde kam und das Virologie-Angst-Gebäude sang- und klanglos in sich zusammensank, war klar, das ist nicht nur eine Sache der Experten, sondern von uns allen.
Wir sind alle Experten unserer eigenen Biologie, die in ein großes (göttliches) Ganzes eingebettet ist und können hier mitreden, verantwortungsvoll, also gottverbunden gestalten ... Jeder! Ja, auch Sie, die das jetzt gerade lesen ... So lernten wir unseren Körper kennen und verloren die Angst vor der sog. Krankheit, die in Wirklichkeit meist sinnvolle biologische Sonderprogramme sind, um den Menschen am Leben zu halten. Wir lernten, den Körper ehrlich verstehen, jenseits der selbst erwartenden Projektionen, die uns das Zeitalter des egozentrischen Materialismus als Überlebensstrategien aufgebrummt hatte. Das Wissen dazu war ja damals auch schon da, sowohl wissenschaftlich als auch spirituell. Next Level und WissenschafftPlus waren angesagt (0). Und wir verstanden, wir können alles, was unsere tiefe Verbundenheit mit der Ganzheit stören wollte, abgeben. Wir können es loslassen und stattdessen den göttlichen Heilstrom wirken lassen, um ganz gesund und in Liebe zu sein.
Und die, die bereits bio-logisch dachten, gingen daran, dies konkret in ihr Leben und ihren Alltag zu integrieren und keine Kompromisse mehr zu machen. Das allumfassende Bewusstsein mit all seinen Abstufungen in kleine und große (Schwingungs)felder, wie es die reale Biologie sowie die ganzheitliche Spiritualität zeigt, wirklich zu leben, war nochmal eine echte Herausforderung, aber auch ein Festakt der gelebten Eigen- und Nächstenliebe.
Das bedeutet, dass sie (ja, auch Sie! – wir alle!) die natürliche ganzheitliche Spiritualität wirklich lebten und somit ihre letzten Vorbehalte dem tiefen Verbunden sein mit dem göttlichen Ganzen gegenüber aufgaben. Denn Biologie, Bewusstsein, Spiritualität und Wunder geben sich die Hand – wenn wir es nur wollen.
Wolle die Wandlung
Wenn man der bewusstseinsbasierten Biologie auf den Grund folgt, erfährt man den spirituellen Urgrund, die göttliche Ganzheit, so wie man am Grund des mit Wissenschaft gefüllten Bechers Gott findet. Somit brauchten diese bio-logisch spirituellen Menschen nur noch, um den Alltag und Übergang menschlich und konkret ab sofort gestalten zu können, sich die Geldreform zu Herzen zu nehmen, und so ging es wirklich sehr schnell ----- und plötzlich große Klarheit! Das gleichnamige Buch von Armin Risi brachte eine Erkenntniswelle ins Rollen. Ein Lauffeuer der Zuversicht und Begeisterung ohne dabei die Herausforderungen auszuklammern oder schönzureden (1).
Allerdings gestaltete sich diese befreiende Evolution und MetAMORphose überhaupt nicht linear, was aber den befreiten, selbstbewussten und souveränen Menschen, die sich ihrer göttlichen Natur gewahr wurden und ihre „übersinnlichen" Fähigkeiten auch konfliktfrei wiedererlangten, gar nicht negativ auffiel. Denn alle Trennungen waren aufgehoben und somit konnte jedem die Fülle des schöpferischen Potenzials zugutekommen. Bei klarer Einsicht, was im Einklang sein mit dem Göttlichen bedeutet, brauchte es kein Regelwerk oder Kontrolle. Alle handelten verantwortungsvoll und schöpfungsbewusst und in Freude. Die Berufspolitik gehörte der Vergangenheit an. Es wurden regionale Councils gebildet, nach dem Beispiel indigener Völker.
Alles Wissen war da und frei verfügbar, das revolutionierte auch den Bereich der Bildung und Wissenschaft, die nun nicht mehr staatskonform definiert war.
Es wurde alles schlüssig, (bio)logisch, stimmig und sinnig und die Councils, die das Zusammenleben sanft und beratend begleiteten, nahmen die Impulse der Menschen lösungsorientiert auf und ließen die Verantwortung immer beim Einzelnen. Ein Macht-Deligieren wurde vermieden.
Die gemeinsame Basis war ab sofort: Angstfreies Bewusstsein und Wissen, um den spirituellen Urgrund allen Seins. Die multidimensionale Schöpfung ist getragen und durchschwungen von diesem Urgrund, wir sind es auch. Diese spirituelle Ganzheit ist als Energie allpräsent, als Informationsfeld immanent und als spirituelle Welt transzendent (1,3). Wir sind hier in der materiellen Welt, sind aber gleichzeitig auch verbunden mit dem jenseits von Zeit und Raum, mit dem Ganzen, dem Ewigen, dem Absoluten. Wir können uns nun auch trauen, diese erlebbare lebendige Ganzheit, die das Leben selbst ist, Gott zu nennen, jenseits von den Einseitigkeiten und Halbwahrheiten Monopolbeanspruchenden Scheinheiligkeiten und Scheinerleuchtungen. Wir sind Empfänger und Sender von Schwingungen, Bewusstseins-Felder und Gedanken zugleich. Unsere Gedanken und Gefühle prägen, ja bestimmen unsere Wirklichkeit. Somit hat jeder absolute Verantwortung für welche Gedanken er empfängt, welche Gefühle und Taten daraus erwachsen.
Was für ein Geschenk, dass nun Wissenschaft und Spiritualität sich ganz und gar die Hand geben konnten. Es wurde klar: Bewusstseinsbasierte Biologie ist gelebte Poesie, ist Ver-Dichtung des göttlichen Geistes, aus dem wir sind, und der in jedem Teil der Schöpfung und des Körpers seine Bewusstseinsfelder hat. Alles in feinen Abstufungen. Und diese neue Sicht inspirierte das Leben der Menschen.
Neben der Vorarbeit vorangegangener Pioniere wie R.G. Hamer und vielen anderen aus allen Zeiten, war ein bedeutsamer Schritt in dieser Richtung ein beeindruckendes Phänomen gewesen, das sich vor aller Augen in der Öffentlichkeit ereignet hatte: kurz nach dem zweiten Weltkrieg, mitten im zerstörten Deutschland, dem Epizentrum der Spaltung, tauchte er auf, Bruno Gröning, und gab den Menschen einen direkten Draht zum Göttlichen zurück. Was für ein Wunder!
Dass Bruno Gröning Ende der vierziger Jahre des Zwanzigsten Jahrhunderts von dem „Bösen" spricht, um verständlich zu machen, von was sich die Menschen augenblicklich verabschieden sollen, ist kein Wunder. Er meint das, was auch in der vedischen ganzheitlichen Spiritualität mit der Abkehr von der Quelle gemeint ist. Sobald man nicht im Einklang mit dem Göttlichen schwingt, sich bewusst oder unbewusst von der Verbundenheit mit Gott trennt (göttlichen Lebens- und Heilstrom), ist man in der Spaltung. Bruno Gröning verwendet das Wort „Böse" dafür, weil diese Abkehr über kurz oder lang zu „Übergriffen" führt, mit denen versucht wird, das Ungleichgewicht zu kompensieren und die eine zerstörerische Kettenreaktion erzeugen können. Auch ein Schock, ein Trauma, eine Angst können diese Spaltung erzeugen, die im Hirn und die dazugehörige Körperregion/Organ ein entsprechendes Signal/Reaktionen manifestieren. Durch den Schock oder die Angst ist man vom göttlichen Urvertrauen/Anbindung/Heilstrom getrennt. In der Biologie läuft dieser Konfliktmoment oft noch „symptomfrei" ab. Erst das vom Körper (also von der göttlichen Natur) „automatisch" ausgelöste bio-logische (!) Sonderprogramm, dass das Gleichgewicht mit der göttlichen Gesundheit wiederherstellen hilft, erzeugt Schmerzen und sichtbare Symptome, die wir einst Krankheit nannten. Bruno Gröning sagt, wir sollen uns von dem Leid, dem Zweifel und von der Spaltung (= dem Bösen) trennen. Die biologische Wiederherstellungsphase heißt bei Bruno Gröning Regelungen und kann je nach Situation und Persönlichkeit spontan und plötzlich geschehen oder es braucht Zeit, auch manchmal, damit die Regelungen sanfter erfolgen können, oder man selbst versteht, was vor sich geht. Regelungen sind Reinigungen durch den göttlichen Heilstrom. Der Heilstrom, das ist das Leben selbst. Das Leben ist Gott. Das Ziel ist bei beiden Perspektiven das Gleiche: Die volle Gesundheit = angstfreies, göttliches Urvertrauen als Grundlage für Leben an sich. Hier ein Auszug aus meinem gerade entstehenden Drehbuch, das die Synergie zwischen Biologie (siehe z.B. WissenschafftPlus), ganzheitliche Philosophie (z.B. Armin Risi) und Wunder-Heilung (Bruno Gröning) einfach zum Ausdruck zu bringen sucht.
Meditatives Voice Over, während die Kamera über Landschaften, Gesichter, Dunkelfeldmikroskopaufnahmen und andere assoziativ zusammencollagierte Bildwelten gleitet. Weitwinkel und Nahaufnahmen werden ineinanderfließend überblendet. Ab und zu ein harter, humorvoller oder intuitiver Schnitt, der die Collage zu einem Gesprächspartner mit der Stimme werden lässt.
Das was Bruno Gröning
Das Ungute, das Böse nennt,
Ist das was man in der ganzheitlichen Sichtweise
Als Spaltung, Abkehr vom göttlichen Ganzen kennt.
Es ist das aus dem Schöpfungsgleichgewicht Fallen
Die Anbindung an den göttlichen Heilstrom verlieren,
oder verneinen.
Es geschieht aus freiem Willen,
wenn auch manchmal unbewusst.
Manchmal auch aus fahrlässigen Gründen,
nur weil es möglich ist.
Es geschieht aus einem Übergriff,
bei dem man sich zum Opfer macht oder
Aus Mangel an Liebe, aus Macht-Gier,
der den Mangel erpresserisch ausgleichen soll.
Eine Gleichung, die nicht aufgeht
Und nur neue Spaltung erzeugt.
Eine Einseitigkeit erzeugt als Reaktion
immer eine andere Einseitigkeit.
Das Ungleichgewicht bleibt.
Auch der freie Wille ist missbrauchbar.
Doch ist dieses „Böse" immer nur „relativ",
denn es entsteht durch aktive Trennung.
Es ist kein gleichwertiges Gegenüber zu dem,
was wir Gut heißen, dem Absoluten, der göttlichen Ganzheit
jenseits von Raum und Zeit,
was hier die göttliche Ordnung heißt.
... Es ist eine Entscheidung.
Wir können in jedem Augenblick
Uns wieder für den Einklang mit der Schöpfung entscheiden.
Uns von der Trennung scheiden...
Wir können erkennen, bereuen, korrigieren
Uns lösen von der Spaltung.
In dem wir das Symbolische, das uns Verbindende finden.
Bruno Gröning nannte das die große Umkehr.
Zu erkennen, wie Lebendigkeit wirklich geht ...
Dass wir ein göttliches Kraft-Werk sind ...
das zeigt uns auch die Biologie.
Sie, die Biologie, lässt uns erfahren,
dass es im Leben weniger um Partikel
Als um Substanz zu gehen scheint.
Das Substanzielle ist wichtiger
Als die Partikular-Interessen!
Dass es auch in der Biologie keinen
moralischen Gut-Böse Dualismus gibt,
sondern die Polarität stets zum Leben gereicht.
An den Phasengrenzen überall, auch in uns,
entsteht ein Potential
Ein Ereignishorizont, es entsteht
– en permanence – Schöpfung
Hier wechselwirkt das, aus dem alles ist.
Und generiert Energie, Information,
lässt Bewusstseinsströme fließen, lässt uns leben.
Die Chinesen nennen es CHI, die Inder Prana
Aus unserer Kultur stammt das alte Wort Äther.
Die Quintessenz. Das fünfte Element ...
Mein ganzes Wesen verstummt und lauscht, wenn die zarte Welle der Luft mir um die Brust spielt. Verloren ins weite Blau, blick ich oft hinauf an den Aether und hinein ins heilige Meer, und mir ist, als öffnet' ein verwandter Geist mir die Arme, als löste der Schmerz der Einsamkeit sich auf ins Leben der Gottheit.
Eines zu sein mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
Eines zu sein mit Allem, was lebt, in seliger Selbstvergessenheit wiederzukehren ins All der Natur, das ist der Gipfel der Gedanken und Freuden, das ist die heilige Bergeshöhe, der Ort der ewigen Ruhe, wo der Mittag seine Schwüle und der Donner seine Stimme verliert und das kochende Meer der Woge des Kornfelds gleicht.
Eines zu sein mit Allem, was lebt!
(Friedrich Hölderlin)
Diese Substanz verändert ständig ihren Aggregatzustand
Wir sind aus ihr, alles, was ist,
ist aus dieser Ur-Substanz
Die vom Geistigen übers Feinstoffliche
Bis ins Grobstoffliche geht.
Die indischen Veden beschreiben 120 Abstufungen
In den verschiedenen Himmeln und Sphären.
Die Erde, die Schöpfung, die Polarität,
Ist eine Schnittstelle für alle feinstofflichen Welten
Die sich hier verdichten, in der Materie.
Die Erde als Ort des freien Willens,
ist auch der Ort der großen Umkehr.
Es ist der Ort, an dem man
mit seinem freien Willen Wunder wirken kann,
wie Momo mit der einen Stundenblume aus ihrem Herzen.
Die Zeit steht still.
Vielleicht erleben wir dies bald.
Durch unsere Ausrichtung des Geistes
Ebnen wir den Wundern, die wir brauchen, den Weg.
Wir betreten einen (neuen) Zeit-Raum.
Richten wir unsere Aufmerksamkeit
Auf das Wesentliche.
Assoziativer Sprung: Als 1481 Bruder Klaus, der Schweizer Nationalheilige, das Wunder der freundschaftlichen Lösung in die verstrittenen Parteien der Eidgenossenschaft brachte, die kurz vor einem Bruderkrieg standen, geschah dies ohne seine persönliche Anwesenheit und die, die darüber berichteten, sprachen davon, dass eine freundschaftliche, einfache Lösung in kürzester Zeit erwirkt wurde, die dann für 350 Jahre die Konstitution der Eidgenossenschaft wurde (3).
Wieder und wieder werden heute Kriege angezettelt und wir sehen, dass unsere bisherige Art, die Welt zu sehen und zu „verwalten" keine Besserung bringt. Die große Umkehr, sie steht an. Sie geht uns an. Sie betrifft uns. Wie erreichen und gestalten wir das heute? Wie geht eine freundschaftliche Lösung Landes- und Weltweit?
Freundschaftlich heißt, sich und seine Fähigkeiten liebevoll teilen und schenken. Einen Freund bittet man nach einem für ihn zubereiteten Mahl nicht zur Kasse. Bruno Gröning (wie übrigens auch R.G. Hamer) nahm kein Geld für seine Tätigkeit, den göttlichen Heilstrom den Menschen zu eröffnen, da eine göttliche Gabe seiner Meinung nach nicht in Geld aufzuwiegen sei. Er erachtete sich nur als Überbringer, als Gefäß. Aber leben wir nicht alle von göttlichen Gaben?
Ist dann nicht Geld für unsere Gaben verlangen an sich die falsche Richtung? Bruno Gröning sagt: erlangen statt zu verlangen. Ist das Professionalisieren ehrwürdiger Aufgaben für die Gemeinschaft nicht abzuschaffen? In einer heiligen (=heilenden) Ökonomie (übrigens die erste Ökonomie der Welt), können wir auch mit Geld/Reichtum umgehen. Wir schenken aus der Fülle, das Notwendige kostet nichts. Ich habe nichts gegen Geld, aber in einem ersten Schritt müssen wir uns diesem aktuellen System entziehen und das geht am effektivsten über die Geld-/Geltungs-/Wertschätzungs-Ebene.
Was wäre, wenn zum Überleben und ein Dach über dem Kopf haben, kein Geld zu fließen bräuchte, sondern jedem nach seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten, Land zur Verfügung gestellt würde, und jeder sich dem widmen könnte, was er kann, liebt und aus tiefstem Herzen beitragen mag zur Welt. Wenn das in eine fließende Geschenk-Währung gegossen würde, könnte der Kreislauf ergeben, dass jeder das gibt, was er geben kann und das bekommt, was er braucht. Der Übergang hierzu ist ab sofort umsetzbar, der Münchner Ingenieur Peter Haisenko hat es mit seiner Humanen Marktwirtschaft gezeigt (4).
Der Weg dorthin ist nicht so weit wie wir vermuten. Und die Zuversicht, Glaube und Vertrauen darauf, schöpft und ebnet diesen Raum. Bruno Gröning und Bruder Klaus zeigen uns, dass sie nicht anwesend, ja nicht einmal inkarniert sein müssen, um Wunder zu wirken (5). Sie offenbaren uns, wie wir uns mit dem allumfassenden, allgegenwärtigen „Heilstrom", mit Gott, verbinden, indem wir alles, was spaltet, uns belastet, trübt und trennt abgeben, uns davon bewusst lossagen (und es nicht zurücknehmen). Wir können dem Göttlichen auch alles, was uns Angst und Sorge bereitet übergeben. Mir scheint diese Vorgehensweise wichtiger denn je, gerade jetzt, wo alles um uns herum einzustürzen scheint, besonders viel gewaltiges Potential in der Luft ist, gerade jetzt ist es wichtig, in diesem Urvertrauen gegründet zu sein und zu handeln.
Wir betreten Neuland. Wagen wir, die Zukunft nicht mehr aus dem Rückspiegel zu betrachten. Das Annehmen, dass Leben permanenter Wandel bedeutet, eröffnet unvorstellbare Potentiale!
Das Verbindende (Symbolische), das was uns heilt und zu einer freundschaftlichen und freudevollen Menschheits-Familie werden lässt, ist auch jetzt der Weg – und schafft eine andere Ebene, eine andere Zeitlinie, als die der Spaltung, die die letzten 5000 Jahre (seit Beginn unserer jetzigen Zivilisation) vorgeherrscht hat. Womöglich sind wir hier sogar für den spaltenden Geist unsichtbar, wenn wir es schaffen, trotz „Gefahr" in der hohen Frequenz des göttlichen Heilstroms/Urvertrauens zu bleiben, wie es so schön in den Prophezeiungen der Celestine zu sehen ist (6).
Ich stelle mich ein ... auf Dich – und lasse alle Zweifel und Ängste fahren, lasse mich auf meine Gesundheit ein,
was ein Synonym ist, für bewusst und willentlich im Einklang mit dem göttlichen Heilstrom sein.
Wir sind selbst Ereignishorizont
Wir sind im permanenten Wandel. Daran ist nichts Pathogenes, sondern das ist das blühende Leben! Wir müssen nur lernen, zu hören. Auf zu hören und aufzuhören, die alten Glaubenssätze als Gedankenplattform für unseren nächsten Schritt zu verwenden, die uns immer wieder in die Tragödie ziehen. Die bewusstseinsbasierte Biologie nach R.G. Hamer, wie sie Stefan Lanka und viele andere weltweit immer weiter erkunden und vermitteln, ist ein wunderbarer Beweis, dass wir Verkörperung des Göttlichen sind. Wenn wir uns dessen bewusst werden, und es im Sinne der Schöpfung leben („Dein Wille geschehe"), kann unser Glaube Berge versetzen! Und wir brauchen uns nicht darauf besinnen, was sich bewährt hat oder nicht, sondern können uns absolut auf den Augenblick einlassen.
Die Heilungsphase der bewusstseinsbasierten Biologie sind die Regelungen in der Lehre Bruno Grönings. Er sagt: Leben ist Gott. Überall wo wir nicht in Gott sind, sind wir in der Spaltung und getrennt vom Heilstrom; das kulminiert in dem, was wir mit Krankheit bezeichnen. In der Universalbiologie spricht man nach dem Konfliktschock (der Spaltung) von sinnvollen biologischen Sonderprogrammen, um die Verbundenheit mit dem Heilstrom/Gott wieder herzustellen, verstehen was uns der Körper sagt, weshalb diese keine Ängste verursachen brauchen, aber als elementares Zeichen wahrgenommen werden sollten, als das, was sie sind: Regelungen, um wieder im Einklang zu sein. Sich seiner Göttlichkeit bewusst zu sein. Dafür braucht man in aller Regel vor allem eines: Ruhe. Inneren Frieden. Klarheit.
Es ist ein phänomenales Gefühl und Ereignis, zu spüren, dass alleine das Verbunden Sein mit Gott einen gesund machen kann. Dieses im Einklang sein ist eigentlich der natürliche Zustand des Lebendig-Seins. Wenn einen Gedankenmuster oder Programmierungen noch daran hindern wollten, dann kann man (Bruno Gröning) bitten, dass er für einen glaubt. Was dann zu spüren ist, wenn man es schafft, das, was einen belastet, abzugeben, ist unbeschreiblich.
„Es gibt vieles, das nicht erklärt werden kann, aber nichts, das nicht geschehen kann. Aufzuhalten ist es nicht. In der ganzen Welt soll sich die Heilung vollziehen."
(Bruno Gröning)
Wir kennen diesen Zustand als allumfassende Glückseligkeit, die im alten Leben aber oft mit Leistung verbunden gewesen ist. Nun erreichen wir diesen Zustand des göttlichen Schöpfungsbewusstseins durch Sein. Durch bei sich sein. Bewusstes Sein. Im Sein gegründet handle – ein Satz aus den indischen Veden, der es auf den Punkt bringt. Bloß, dass das Handeln nun nicht mehr auf (Hyper)Aktivität im Außen abonniert ist, sondern uns das Handeln im Ideen-Impuls, in der Gedankentat bewusst werden lässt – und wir somit auf einer anderen Bewusstseinsebene schöpferisch werden, und hier dafür einstehen (7).
Es strebt alles nach Ordnung, nach göttlicher Ordnung (auch das belegen die ganzheitlich ausgerichteten Forschungen aus allen Bereichen) – ein anderes Wort dafür ist: Hierarchie. Hierarchie, das ist keine despotische oder diktatorische kleinkarierte lineare ordentliche Ordnung, sondern die natürliche Grundordnung, die sich immer wieder einstellt, wenn man der Schöpfung (in sich) freien Lauf lässt. Entropie und Negentropie sind hier in einem schöpfungsbewussten labilen Gleichgewicht, dass von der Schönheit der Asymmetrie, der Dynamik der Polarität geprägt ist (8). Bewegung ist das Leben, nicht das Festhalten (Statisch vs. Ekstatisch – auch sehr schön im Buch von Armin Risi erörtert). Wir werden zum tanzenden Schöpfer unseres Lebens. Substanz ist Tanz! Der Tanz der Lebendigkeit in und durch uns. Das sind pure und durchaus auch gewaltige Kräfte, denen wir hier ausgesetzt sind.
Schwuppdiwupp erlöst!
Hinderungen wie Gedanken-Muster oder andere Programmierungen können wir uns bewusst machen und durch unseren freien Willen lösen. Das treffende Wort hierfür ist Ent-Scheidung (9)! Symbolisch gesagt, geht das wie von selbst, wenn wir uns der Schönheit öffnen. Die Schönen Künste können und sollten helfen, dass Wahrheit Mainstream wird. Wohl an, die Sache will's.
Ich danke für die Heilung durch die Schönheit
Ich danke für die Schönheit durch die Heilung
Dieser Text wird in der März und April Ausgabe von NACHHALL veröffentlicht.
Anmerkungen und Links:
(0) https://www.wissen-neu-gedacht.de/
https://wissenschafftplus.de/
(1) Zu diesem sehr wesentlichen, weltbewegenden und aktuellen Thema ist im September 2023 ein neues, sehr empfehlenswertes Buch vom Schweizer Philosophen Armin Risi im Govinda Verlag erschienen. „Und plötzlich große Klarheit. Positive Prophezeiungen für die heutige Wendezeit" / im Gespräch mit Thomas Schmelzer über sein Buch:
https://youtu.be/9GAQPHINwY8?feature=shared
Ein zweites Interview dazu in Welt im Wandel TV:
https://youtu.be/SudJ5O5jwRA?si=dFOGe8SjqkZtYIEP
(2) Momo von Michael Ende ist nicht nur ein phantastisches Kinderbuch, sondern auch ein visionäres Buch, um über die Sackgasse des Materialismus hinweg zu kommen. Es beschreibt die Welt, in die wir uns durch das aktuelle Geldsystem manövriert haben und die Lösung aus dem Herzen. Es ist ein hochaktuelles Buch, auch für Erwachsene. Auch der Film ist sehenswert!
(3) Ebenfalls sehr eindrücklich im Buch von Armin Risi „Und plötzlich große Klarheit" nachzulesen. Sein Vortrag dazu für „Welt im Wandel":
https://youtu.be/OrTdcUTy1gc?feature=shared
(4) Plan B, Ein Leben in Würde – ein Film von Lui Koray über Peter Haisenkos Humane Marktwirtschaft https://youtu.be/5qneieNBs_w?feature=shared
Der Musiker Lui Koray rief Anfang 2023 die Momo-Bewegung ins Leben.
(5) https://www.bruno-groening.org/de
Die Heilungen gehen seit den 50er Jahren weltweit weiter und sind medizinisch gut dokumentiert. Im Film „Das Phänomen der Heilung" wird dies eindrücklich gezeigt: https://youtu.be/kZQMi2jir5w?feature=shared
(6) Die Prophezeiungen von Celestine
https://youtu.be/dPuD594BwxE?feature=shared
(7) Den Begriff „Gedankentat" erläutert schlüssig für die aktuelle Zeitqualität Ingrid Raßelenberg in ihrem Werk und monatlichen Beiträgen. https://www.zahlenphysik.at/
(8) Siehe die bahnbrechende Arbeit des Biochemikers Dr. Klaus Volkamer
(9) Bruno Grönings Lehre hat zigtausenden Menschen zur Heilung verholfen mit offenem Ende. Wenn es sie anspricht, dann finden Sie mehr Informationen unter: https://www.bruno-groening.org/de
Ein informatives gespräch dazu bei WurzlHeimat:
https://youtu.be/tldJ00K_t8c?si=5tvxFpRoIxXMWCmt
Bildnachweis:
Titel:
Freepik.com: "https://de.freepik.com/fotos-kostenlos/ mann-mit-einer-gelben-jacke-posiert-auf-der-oberseite-des- felsens_1275136.htm#query=dramatische%20klippen&positi- on=0&from_view=keyword&track=ais";
Bild von v.ivash (Klippen)
JPS–stock.adobe.com (Butterfly metamorphosis)
Annunciation Triptych; Künstler: Rogier van der Weyden; Wiki- media Commons; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ro- gier_van_der_Weyden_-_Annunciation_Triptych_-_WGA25590. jpg?uselang=de; gemeinfrei (Engel)
Urheber unbekannt: (Schwäne)
Pixabay (Punktekreis)