| 15. Februar 2024
Die Platonische Höhle des Materialismus auch auf der Ebene der Mainstream-Wissenschaften zu verlassen, in einem anerkannten ganzheitlichen, also multidimensionalen Weltbild für die gesamte Menschheitsfamilie anzukommen, steht mehr denn je zur Verwirklichung an und wir alle sind gefragt, es konkret in unserem Alltag, im Beruf und der Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Strukturen umzusetzen.
In vielen Situationen brauchen wir Beistand, um diese neue Wirklichkeit im immer noch vom Materialismus verkrusteten Alltag zu verankern. Der Biochemiker Klaus Volkamer ist mit seiner Grundlagenforschung im Bereich Feinstofflichkeit ein Pionier, der uns hilft, dieses erfahrbare Wissen auch in Bereiche der festgefahrenen Wissenschaftsgläubigkeit zu bringen, also in nahezu alle Gesellschaftsbereiche.
Seine über 40 Jahre andauernde Feinstofflichkeitsforschung hat er aus der Perspektive der Bio-Chemie erarbeitet und als Grundlage für weiterführende Forschung im Bereich der Physik, Biologie, Medizin formuliert. 2022 hat seine Seele die Reise in die Feinstofflichkeit angetreten und er hinterlässt uns ein elementares Vermächtnis, das in vielen Veröffentlichungen zugänglich ist. Posthum wurde mit der freundlichen Unterstützung von SAFE Schweiz eine populärwissenschaftliche Zusammenfassung seines Lebenswerks 2023 aus dem englischen ins Deutsche übertragen und bei Brosowski Publishing herausgegeben.
Das Buch liest sich auch als nicht Wissenschaftler sehr leicht und ist eine gute Einstiegslektüre, um das geistige Erbe und die gesamtgesellschaftliche Relevanz der Arbeit von Klaus Volkamer auszuloten.
Seine große Errungenschaft ist es, dass diese feinstoffliche, unsichtbare Materie, die eigentlich die Lebendigkeit eines Wesens ausmacht („Pilotfeld"), verlässlich nachgewiesen werden kann, da sie gewogen werden kann.
Klaus Volkamer ist, wie er in Anlehnung an die Comic-Figur Obelix formulierte, in den Meß-Topf gefallen. Er konnte experimentell beweisen, dass alle Lebewesen (Mensch, Pflanzen, Tiere, Mineralreich) einen Feldkörper haben und dass die Lebenskraft, die auch Prana, Chi oder Äther genannt wird, einem feinstofflichen Feldkörper entspricht. Alles lebt! Ja sogar das, was wir als anorganisch bezeichnen, besteht aus feinstofflichen Feldern, die miteinander interagieren und messbar sind, weil sie makroskopische Masse haben und daher gewogen werden können.
Er wiederholte und verfeinerte Experimente von Vorgängern wie u.a. Hans Heinrich Landoldt und Dr. Rudolph Hauschka, die Anfang des 20. Jahrhunderts experimentell ähnliche Ergebnisse erzielt hatten. Phänomenologisch hat Ruppert Shaldrake mit seiner Bezeichnung Morphogenetische Felder ebenfalls in diese Richtung gewirkt. Elektrosmog, alternative Medizin und geistiges Heilen sind durch das Phänomen der feinstofflichen Feldkörper erklärbar. Unsere individuellen Organ- und Körper-Feldkörper sind in größere Felder eingebettet. Und diese Felder gehen vom unsichtbaren Grobstofflichen über das unsichtbar Feinstoffliche bis ins Geistige über. Im indischen Veda sind bis zu 120 verschiedene Arten von feinstofflichen Ebenen unterschieden, die sich immer weiter verfeinernd bis zur Ganzheit hochschwingen. Das Wort Feinstofflichkeit mag irritierend sein, denn es handelt sich bei den höchsten Stufen nicht mehr um polare Stofflichkeit, sondern a-polare (geistige) Ganzheit.
Konkret wird diese feinstoffliche Energie/Feldpräsenz an Phasengrenzen gebunden und ist dort feststellbar. Phasengrenzen haben alle Lebewesen dort, wo zwei Substanzen zusammenkommen, also überall in unserem Körper. An diesen Phasengrenzen sind wir sozusagen Feinstofflichkeits-Detektoren und indem wir die feinstofflichen Felder, die uns durchdringen hier binden, entsteht Schöpfung, entsteht auch Energie, die makroskopisch messbar und einsetzbar ist.
Klaus Volkamer konnte feststellen, dass es feinstoffliche Felder mit negativen Vorzeichen gibt, die höchstwahrscheinlich der dunklen Energie entsprechen und die negentropische, also lebensfördernde Eigenschaften haben und das Gewicht des gewogenen Körpers reduzieren (Gesundheit/Levitation). Und es gibt entropische Felder, mit positiven Vorzeichen, die wahrscheinlich der sogenannten dunklen Materie entsprechen und die lebensschwächende Eigenschaften haben. Die negentropische oder auch syntropische Energie führt Regie im Universum und sorgt für ein allgemein lebenserhaltendes Milieu. Dass die Astrophysik hier bisher von dunkel spricht, hat wahrscheinlich damit zu tun, dass diese Felder/Materie unsichtbar für unser menschliches Auge sind. Eine Namensänderung steht an...
Im Buch werden so hochaktuelle Themen wie die Nahtodforschung und die Erschließung der Freien Energie behandelt und aus Klaus Volkamers Forschungsergebnisse heraus nachvollziehbar erklärt, sowie Inspiration zum Einsatz für eine ganzheitlich Naturverbundene Menschheitsfamilie gegeben.
Im Anhang wird eine Feinstoffliche Kosmologie entwickelt. Auch wird eine Erweiterung des Gravitationsgesetzes und die Beschreibung eines vierten Hauptsatzes der Thermodynamik formuliert, der die negentropische Wirkung (Gewichtsanomalien) in die bisherige Ordnung einführt. Das Modell der Elementarteilchen, die in einen universellen Äther eingebettet sind, erlaubt die bekannten Quantenparadoxen des Welle-Teilchen-Dualismus und der Ergebnisse von Doppelspaltexperimenten zu erklären.
Bei der Lektüre wird augenscheinlich, dass unbegrenzte Bewusstheit, also Unendlichkeit (Polarität), eingebettet ist in reines Bewusstsein, Ewigkeit, das Absolute (Jenseits von Raum und Zeit/A-Polarität). Es verursacht ein wundervolles Gefühl der Demut, diese Zusammenhänge aus der Feder eines Wissenschaftlers zu lesen, der diese multidimensionalen Phänomene, die unsere Wirklichkeit ausmachen, einfach zum Ausdruck bringt und mit den herkömmlichen Methoden der Mainstream-Wissenschaft erforscht hat. Klaus Volkamer bleibt beim Beschreiben all dieser Versuchsergebnisse und Phänomene in einer neutral wissenschaftlichen wie verständlichen Sprache, ohne dass die Dimension und die Relevanz, um die es geht, an Kraft einbüßt.
All seine Erkenntnisse resultieren aus konkreten Versuchsanordnungen mit Pflanzen und Menschen. Er arbeitete mit Wägeexperimenten meditierender, schlafender und (geistig) heilender Menschen, und kam so dem Geheimnis der Gewichtsanomalien auf die Spur, die man im Sprachgebrauch mit dem Gewicht der Seele beschreiben kann. Je nachdem, ob das feinstoffliche Feld neg-entropisch (gesund) oder entropisch (das was man bisher als krank bezeichnet hat) geprägt ist, verliert oder gewinnt der verstorbene Körper nachdem das Pilotfeld, die Seele, den Körper verlassen hat, an Gewicht.
Nach dem Verständnis der Feinstofflichkeitsforschung wird offenbar, dass der Mensch nicht nur grobstoffliche Nahrung und Luft zum Leben braucht, sondern auch feinstoffliche Nahrung; das Seelengefäß muss täglich mit heilsamen Inhalten gefüllt werden, damit wahre Gesundheit möglich ist. Dieses Verständnis kann zu vollkommen neuer Anerkennung von Alternativ-Medizin und geistigem Heilen führen!
Das feinstoffliche Pilotfeld eines Menschen ist sowohl negentropischen als auch entropischen Einflüssen ausgesetzt. Es gilt weiter zu erforschen, inwieweit kollektive Gedanken Felder (Meme) das individuelle Befinden beeinflussen können und mit welchen Methoden man sich vor entropischen Energien schützen kann. Es wird nachvollziehbar, dass das menschliche Gehirn Resonanz Instrument und nicht Ort des Bewusstseins ist. Demnach findet Entscheidungsfindung nicht mit elektromagnetischen Prozessen im Hirn statt, sondern im feinstofflichen Pilotfeld.
Wenn wir so erkennen, dass wir bewusste (göttliche) Mitschöpfer sind, erkennen wir, wer wir sind und was eine wirklich Natur-verbundene Haltung ausmacht. Klaus Volkamers Arbeit liefert eine wichtige Verbindung zwischen der herkömmlichen wissenschaftlichen Methode und dem Wiedererlangen zeitlosen Wissens, das uns über die Weisheitstraditionen unterschiedlicher Völker vermittelt wurde und jederzeit über die tiefe Einkehr in uns selbst zu erlangen ist.
Mit den Methoden der Hochgeschwindigkeitsphysik, etwa dem CERN, kann diese feine Materie nicht gemessen und ergründet werden. Die Methoden sind inadäquat, die Feinstofflichkeit verschwindet im Messrauschen der Apparate. Das Paradoxon ist, dass die stärksten und mächtigsten Kräfte im Kosmos (dunkle Energie/dunkle Materie = 96% der Wirklichkeit), sich dem technoiden grobmotorischen Kraftaufwand entziehen. Sie brauchen eine feine, ruhige und sanfte Form des sich ihnen Widmens. Auch dies ist das Vermächtnis von Klaus Volkamer. Seine Arbeit zeigt den Weg nach Innen auch im Bereich der Physik, der Chemie, der Medizin und leuchtet jetzt schon mit der friedfertigen und heilsamen Wirkung dessen, was daraus erschlossen werden wird.
Kein Zufall, dass Klaus Volkamer zu dieser Art Forschung inspiriert wurde, denn er hat viele Jahre seines Lebens Transzendentale Meditation praktiziert. In dieser Publikation werden Experimente geschildert, wie Bewusstseinsfelder, die durch einzelne und Gruppenmeditation hervorgerufen werden, sich auf die umliegende Bevölkerung auswirken und die als Maharishi-Effekt bekannt geworden sind.
Als Zusammenfassung des Buches werden alle experimentell erforschten Ergebnisse stichpunktartig aufgeführt und diese der wissenschaftlichen Gemeinschaft zur Verfügung gestellt, um weiterführende Forschung zu ermöglichen. Auch werden die verwendete Wägeausrüstung und Methodik vorgestellt.
Ich kann dieses (vom Umfang her) kleine Buch über die großen Dinge des Lebens und ihre ent-scheidende Qualität für eine sinnreiche und heilsame Entwicklung unserer Gesellschaft jedem ans Herz legen. Möge es in die Hände vieler Entscheidungsträger in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur gelangen und zu neuen Ursachen und Forschung im Lichte eines multidimensionalen Kosmos führen.