ARCHIV DER VISIONEN

Hier entsteht eine Sammlung von Projekten, die unserem Kollektiv aufgefallen ist in Sachen ANDERS DENKEN. Neue Perspektiven und Dimensionen für die Zukunft aus dem Augenblick schöpfen !

Hans-Peter Dürr sagte immer, wir sollen aufhören die Zukunft aus dem Rückspiegel zu betrachten. Wenn wir sowohl dem alten mystischen und mythologischen Wissen verschiedenster Weisheitslehren unterschiedlichster Gesellschaften und den neuesten Erkenntnissen aus Physik und Neurowissenschaften folgen, entdecken wir bahnbrechende Koinzidenzen ! Es eröffnet sich eine Erkenntnis, die sich wie ein roter Ariadne Faden durch all diese verschiedenen Bereiche zieht: Wir sind multidimensionale (Schöpfer-)Wesen in einem multidimensionalen Kosmos.

Die Parameter der Wissenschaft müssen neu definiert werden, da sich die geistige Ebene der Wirklichkeit, aus der alle Impulse auch für die materielle Ebende kommen, mit den mechanischen Methoden der "alten" Physik nicht mehr beschreiben lassen. Das haben Physiker wie Max Planck, Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger schon vor über 100 Jahren festgestellt und geäussert; und dass wir Teil eines feinstofflichen und geistigen Ganzen sind, war auch den Physikern vor der sogenannten Moderne klar: sie definierten ihre Forschung unter Bezugnahme des "Göttlichen Ganzen".

Unser Blick ist also nur sehr kurze Zeit "eingeschränkt" worden zu Gunsten einer Profit orientierten und durch den Kapitalismus und anschliessend Neoliberalismus geförderten Kartell-Wirtschaft, die durch die neue Religion DAS GELD unsere Aufmerksamkeit von den wesentlichen Dingen abzulenken vermochte. Die energetischen Systeme sind freilich älter und massiver, aber wir Menschen haben glücklicherweise den freien Willen zu entscheiden, von was wir uns in dieser materiellen Welt abhängig machen und von was nicht.

Die Lösung liegt nicht im Entweder oder der politischen und wirtschaftlichen Systeme der Vergangenheit, sondern im radikalen Mittelweg, im Gleichgewicht mit Mutter Natur und in Resonanz mit dem Schönen, Wahren, Guten, wie es einst Schiller als Ausweg aus den Wirren der individuellen und kollektiven Ohnmacht vorschlug, angesichts eines dem menschlichen Wesens zuwider laufende Machtherrschaft weniger. Diese Form der Oligarchie ist heute nachwie vor weit verbreitet und es lohnt sich deshalb, diese Strukturen zu hinterfragen, wachsam zu sein und parallel an neuen Formen des Zusammenlebens zu weben. Denn wir sind Geburtshelfer und Sterbebegleiter zugleich in diesen turbulenten und aufregenden Zeiten.

Wenn Sie Projekte finden oder kennen, die hier nicht fehlen dürfen, bitte schicken Sie uns den Link und wie Sie auf uns gestossen sind. Vielleicht können wir zusammen was anstossen !