DaDeRa 2013

Unser Ansinnen als Künstler ist es, Kunst und Wissenschaft, Herz und Verstand und die Menschen, die sich diesen unterschiedlichen Bereichen widmen wieder zu vereinen und so in ein Gleichgewicht zu bringen. Denn Herz ohne Verstand führt zu Fanatismus und Verstand ohne Herz zu Ideologie und Manipulation. Wir haben es alle selbst in der Hand, uns um dieses für ein friedfertiges Zusammenleben so notwendige Gleichgewicht zu kümmern. Und die Künste, die dem Schönen, Wahren, Guten gewidmet sind, sind dafür prädestiniert.

DantonDenkRaum ist eine transdisziplinäre Werk – und Begegnungsstätte, um den lebensnotwendigen Paradigmenwechsel lichtvoll in unserem Alltag zu verankern. Es geht um das Bewusstsein des Verbundenseins im individuellen wie im Kollektiven. Dabei gilt es die Kluften zwischen Wissenschaften und Spiritualität aufzuheben, indem essentielle Fragen neu gestellt und in einem respektvollen Neben – und Miteinander unterschiedlichster Standpunkte gefeiert werden.

Mehr informationen hierzu auf der DantonDenkRaum Seite: www.dantondenkraum.de

Hans-Peter Dürr und Isabelle Krötsch
kurz bevor es los geht ...

Hans-Peter Dürr eröffnet tanzend -
hier mit Gisela Oberbeck - den DantonDenkRaum
am Cembalo Masako Ohta, Violine Esther Schöpf

Der DantDenkRaum Katalog
gestaltet von Mirko Borsche und seinem Team mit einem Storyboard von Isabelle Krötsch und einem Text von Sabine Magnet

Andreas Weber, hier mit Pudel Erbse,
der einen heutigen Büchner-Standpunkt einnimmt

Isabelle Krötsch, Natalie Knapp,
Hans Kremer und Beatrix Doderer

Von der ersten Stunde mit dabei:
Der Video-Künstler Andreas Köpnick

Jochen Striebeck und Katalin Zsigmondy
... Ich hab es satt, wozu sollen wir Menschen miteinander kämpfen ?
Wir sollten uns nebeneinander setzen und Ruhe haben.

Die Flaschenpost fürs 21. Jahrhundert

Die ersten Schritte im Anatomischen Theater
Der Raum hat eine eigentümliche Grundstimmung
an die wir uns erst gewöhnen müssen

Dietrich Adam und Beatrix Doderer im Danton - Julie - Fieber

Dr. Karl-Heinz Witte, Isabelle Krötsch, Dr. Ulrich Bauhofer und Gisela Oberbeck
kurz nach dem Quantensprung-Augenblick im Gespräch über das Nichts

Jens Harzer, Dietrich Adam und Hans Kremer beim Erkunden
des Möglichkeitraums dieses nicht inszenierten Arbeitens

Das Publikum des 13.09.2013 wird in eine teilhabende Gemeinschaft transformiert
mit Vin Naturel vom Metro Belleville/Wolfgang Panzer und Büchners Impulsen
für ein selbstverantwortliches Leben

Gisela Oberbeck, Katalin Zsigmondy und Jochen Striebeck
im Parlament des Augenblicks

Pravu Mazumdar entdeckt den DenkRaum
als ein Bad der Erfahrungen sinnlich gelebter Philosophie