Malerei und Collage begleitet seit der Schulzeit Isabelle Krötsch's Werdegang. Zwischen 1996 und 2005 entstanden regelmäßig Arbeiten, die hauptsächlich in Privatbesitz verkauft wurden, einige auch an Firmen und Institutionen. 2005 entstand die Serie "Zwischen den Zeilen" und 2008 "Alles eine Frage des Standpunkts" die auch einen Wandel in Isabelle Krötsch's Schaffen darstellt. Bis dahin begleitete die Malerei das Theater. Ab 2008 verlagerte sich der Schwerpunkt auf die Malerei und eine freie Autorenschaft zwischen Wort, Bild und Raum-Kompositionen.